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Beispiele aus der Praxis

Horastro

Beispiele aus der Praxis

Drei konkrete Beispiele aus meinen Erfahrungen:

erfolgreiche Fernreinigung

Vor einigen Jahren rief mich ein Freund, ein erfolgreicher Rechtsanwalt, an und sagte:
“Wir hätten nicht auf der prähistorischen Opferstätte bauen sollen! Du hattest uns ja gesagt, dass dies kein guter Ort für ein Hausbau ist! Jetzt haben wir alle damit zu kämpfen! Unser Hund spielt verrückt und knurrt jeden an und meine Tochter schläft keine einzige Nacht mehr durch! Meine Ehefrau und ich streiten uns nur noch! Und ich kann mich nicht mehr auf meine Arbeit konzentrieren! Kannst Du uns helfen?”
So führte ich eine Fernreinigung durch, die 72 Stunden(!) dauerte. Nach dieser Reinigung war ich sicher, dass das Haus meines Freundes wieder frei von negativen Energien war!
Einige Wochen später traf ich meinen Freund zufällig auf der Straße. Seine erste Aussage war: “Ich weiß, dass Du eine Reinigung durchgeführt hast! Eine Woche nachdem wir telefoniert hatten war mein Hund auf einmal wieder so wie ich ihn von früher kannte;
ausgeglichen, entspannt und jeden Fremden schwanzwedelnd begrüßend. Unsere Tochter schläft endlich durch und meine Frau und ich streiten uns nicht mehr! Außerdem läuft meine Kanzlei wieder wie geschmiert! Seither habe ich alle Fälle gewonnen! Vielen Dank!“

Dieses Beispiel beweist folgendes:
Hätte er meinen Rat befolgt und nach Entdecken der Artefakte beim Aushub des Kellers nicht auf der Opferstätte gebaut, wären ihm und seiner Familie viele negative Erlebnisse erspart geblieben!

eingeschleppte Energien

In einem Neubau, die Bewohner hatten das Haus erst vor wenigen Wochen bezogen, tauchte in unregelmäßigen Abständen jemand auf und klopfte an die Zimmertür. Vorzugsweise mitten in der Nacht wenn alle schliefen. Zuerst glaubten die Bewohner an normale tagsüber aufgebaute Spannungen die sich nachts lösten. Doch das Klopfen wurde immer heftiger!
Die Familie, Mitglieder einer Freikirche, versuchte das Klopfen “wegzubeten”. Dies hatte keinerlei Besserung zur Folge. Der Pastor ihrer Kirche meinte, sie hätten einen "Dämon" bei sich wohnen und dies sei “eine Prüfung Gottes”. Er könne in diesem Fall nichts machen. Sie sollten “fest im Glauben stehen” und weiterhin versuchen das Klopfen “wegzubeten”. Also versuchten sie es weiterhin mit Beten. Aber das Klopfen hörte nicht auf, sondern kam zwischenzeitlich jede Nacht!
Sie schickten mir eine Anfrage, ob ich ihnen helfen könne. Dieser Fall interessierte mich persönlich und ich sah, dass der Familie geholfen werden musste. Also sagte ich zu.
Ein paar Tage später besucht ich sie. Bereits als ich das Haus von außen sah, stellten sich meine Nackenhaare auf. Dieses Gefühl verstärkte sich beim Betreten noch.
Nach einem kurzen Rundgang durch das Haus hatte ich die Quellen gefunden! Es gab nicht nur eine, sondern tatsächlich zwei Quellen! Hiervon hatte ich schon gehört, aber es noch nie selbst erlebt.
Die erste Quelle lag im Wohnzimmer. Bei genauerer Suche sah ich es. Im Wohnzimmerschrank, standen zwischen andern christlichen Büchern, das 6. und 7. Buch Moses! Bücher mit Zaubersprüchen!
Die zweite Quelle lag im sogenannten Musikzimmer. Hier benötigte ich fast eine ganze Stunde um die Quelle zu eruieren. Es war ein Banjo!
Im Gespräch mit den Bewohnern kam folgendes zutage: Das 6. und 7. Buch Moses hatte sich der Hausherr, der als Laienprediger tätig war, selbst gekauft. Er wollte es für eine seiner Predigten verwenden. Als sparsamer Franke erstand er diese Bücher auf einem Flohmarkt, wobei er den oder die Vorbesizer nicht kannte.
Das Banjo war das Geschenk einer Freundin aus der Kirche. Dieses entstammte dem Fundus einer christlichen Rockband.
Nach längerer Diskussion konnte ich die Familie überzeugen diese Dinge aus dem Haus zu schaffen. Wir verbrannten die Bücher und das Banjo gemeinsam hinterm Haus. Anschließend führte ich eine energetische Reinigung durch.
Hierbei war die Kraft der negativen Energien sehr deutlich zu spüren.
Im Musikzimmer wurde ich auf einmal von hinten gestossen! Nur mit Mühe konnte ich verhindern, dass ich auf den Flügel stürzte.
Nach einigen Wochen rief ich die Familie an und fragte wie es ihr ginge. Das glückliche Lächeln der Frau konnte ich durch das Telefon spüren. Es wäre nichts mehr vorgefallen und es wäre wieder wie vorher. Sie hätten wieder ihre Ruhe!

Dieses Beispiel beweist vier Dinge:
1.
Manchmal holt man sich negative Energien ohne Wissen ins Haus!
2. Auch Geschenken von guten Freunden kann man nicht immer trauen!
3. Man sollte sich keine Bücher mit dunkler Magie ins Wohnzimmer stellten!
4. Eine energetische Fern-Reinigung hätte in diesem Fall keinen Erfolg gebracht. Die Bewohner konnten den Herd der negativen Energien nicht selbst finden. Eine Fern-Reinigung hätte somit viel Aufwand für keinen oder geringen Erfolg bedeutet. Schildern Sie mir deshalb Ihr Problem so genau wie möglich damit ich Ihnen sagen kann ob eine energetische Fern-Reinigung Erfolg haben kann oder ob eine energetische Vor-Ort-Reinigung angebracht wäre. 

negative Hausenergie

Zusammen mit meiner Assistentin und Lebensgefährtin Bianca bezog ich vor ca. 15 Jahren eine Wohnung in einem alten Haus. Das Haus unscheinbar, fast schäbig. Die Wohnung, im Dachgeschoss, mit einem traumhaften Ausblick. Wir waren beide begeistert und sahen sofort das Potential, das die Wohnung nach einer umfassenden Renovierung bieten würde. Die Wohnung strahlte eine positive Energie aus, und uns war klar: Diese Wohnung musste es sein!
Obwohl der Vermieter an diesem Tag nicht viel Zeit hatte und wir dadurch nicht alles so intensiv betrachten konnten, wie wir es gerne hätten, schlugen wir kurzerhand zu.
Doch kaum waren wir eingezogen, begannen die “Probleme”:
Nachts hörte man regelmäßig jemanden im darüberliegenden Dachboden herumlaufen.
Zuerst dachten wir, dass sich einer der Nachbarn oben zu schaffen macht. Nach mehreren Wochen fragte ich also alle Nachbarn ob sie in der Nacht auf dem Dachboden waren. doch diese verneinten! Eines Nachts, es waren wieder deutliche Schritte zu vernehmen, legte ich mich auf die Lauer und beobachte durch die Wohnungstüre das Treppenhaus. Jeder der sich um diese Uhrzeit auf dem Dachboden zu schaffen machte, musste unweigerlich an mir vorbeikommen! Nach einer Weile sagte Bianca zu mir, dass die Geräusche aufgehört hätten. Aber es kam niemand durch das Treppenhaus vorbei!
Außerdem herrschte Im Wohnzimmer bei allen sich darin befindlichen Personen auch im Hochsommer ein starkes Kältegefühl.
Das Heftigste aber war folgendes: Mitten in der Nacht, es war Hochsommer und wir schliefen bei offener Tür, ging auf einmal das Licht im Schlafzimmer an! Sofort sprang ich aus dem Bett und schaute nach. Doch es war niemand außer uns in der Wohnung!
Seltsam war dies vor allem, wenn man die Elektroinstallation kannte. Denn diese war Jahrzehnte alt und der Lichtschalter im Schlafzimmer war äußerst schwergängig. Ein von mir befragter Elektriker sagte hierzu, dass er noch nie erlebt habe, dass das Licht von selbst anginge!
Also machte ich mich auf die Suche! Zuerst bei uns in der Wohnung, dann auf dem Dachboden, bis ich im Keller fündig wurde! Der Keller bestand aus zwei Etagen und in der unteren Etage bemerkte ich, dass ich nicht alleine da war!
Kein anderer Mensch!
Nein, es war eine negative Energie vorhanden! So negativ, dass selbst die anderen Mitbewohner des Hauses hier nur im äußersten Notfall hineingingen und auch Handwerker regelmäßig unverrichteter Dinge regelrecht flohen.

Jetzt wusste ich, dass ich umgehend eine energetische Reinigung durchführen musste. Zuerst auf dem Dachboden, dann in unserer Wohnung und natürlich im Keller! Diese Reinigung dauerte fast 48 Stunden!
Doch dann war Ruhe eingekehrt und selbst die Nachbarn, die nichts von meiner Reinigung mitbekommen hatten, sagten eines Tages zu mir, dass sich etwas im Haus verändert habe, Sie würden besser schlafen und auch wieder in den Keller gehen!

Doch diese Energien waren so heftig, dass ich während der gesamten fünf Jahre die wir in diesem Haus wohnten, die energetische Reinigung zweimal jährlich wiederholen musste.
Aber wir hatten alle unsere Ruhe!

Drei Dinge beweisst dieses Beispiel deutlich:
1. Es ist immer sinnvoll eine energetische Reinigung, zumindest der Wohnräume, vor Bezug (!) durchzuführen. Dann werden zumindest negative Energien aus Wohnräumen vertrieben und nahezu unüberwindliche positive Energien aufgebaut!
Warten Sie also nicht zu lange sondern lassen Sie eine energetische Reinigung durchführen bevor die negativen Energien zu stark werden!
Denn dann ist die Chance am größten, dass mit einer einzigen energetischen Reinigung sämtliche negativen Energien vertrieben werden!

Hätte ich diese Grundsätze beachtet, wären Bianca und mir viele Unannehmlichkeiten erspart geblieben! Ein Fehler der mir seither nie wieder unterlaufen ist!
2. Auch wenn der Vermieter am Tag der Besichtigung keine Zeit hatte, hätte ich doch alles genau ansehen und eine energetische Bewertung vornehmen müssen!
3. Manche Energien können so stark sein, dass eine einmalige energetische Reinigung nicht ausreicht! In diesen Fällen sollte die energetische Reinigung mindestens zweimal im Jahr durchgeführt werden!

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